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Vollkorn statt Weißmehl: Ernährungsempfehlung im Praxistest
#1
Interessanter Beitrag
zum "nach-sehen"  In der Fastenzeit versuche ich so gut wie möglich "offline" zu sein das ist mein Fasten
im BR Fernsehen
Vollkorn statt Weißmehl:
Ernährungsempfehlung im Praxistest
Hauptseite www.br.de/mediathek

http://www.br.de/mediathek/video/sendung...o-100.html

Frohe Ostern!
MOnika
Sei du selbst die Veränderung,
die Du Dir wünschst für diese Welt

Mahatma  Gandhi
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#2
Liebe Monika,

ganz lieben Dank für den Link zum
nachschauen.

Danke das du an uns denkst.
Alles Gute für dich Heart
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#3
Hallo Monika,

danke für den interessanten Link!  Smile
Liebe Grüße
Helena

Der Mensch kann Wunder nur erleben, wenn er bereit ist,
sein Herz und seine Augen dafür zu öffnen. (Augustinus)
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#4
Liebe Monika,

danke für den spannenden Link.
Den Beitrag werde ich mir ansehen.

Alles Liebe und herzliche Grüße
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden. Heart
(Phil Bosmans)
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#5
Gerne Smile
Sei du selbst die Veränderung,
die Du Dir wünschst für diese Welt

Mahatma  Gandhi
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#6
Liebe Moni  Heart

Herzlichen Dank für den Link Smile
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#7
Liebe Moni,

vielen Dank für den Tipp! Ich hab mir den Beitrag gestern angesehen. 

Die Familie im Experiment zu beobachten finde ich sehr spannend. Es beeindruckt mich, wie offen gerade die Kinder sind und wie viel man hier machen könnte.  

Aber es erschreckt mich auch, wie weit die Beispielfamilie in ihrem Ernährungsalltag von Vollkorn (und wahrscheinlich von Vollwert insgesamt) entfernt ist. Der Vater ist schon zu Beginn des Experiments skeptisch und sein ernüchterndes Fazit ist, dass er "das Zeug nach 10 Tagen nicht mehr sehen konnte". Die Mutter ist aufgeschlossen und will Neues ausprobieren, um sich und die Familie gesünder zu ernähren. Aber schließlich kapituliert auch sie vor dem Vollkorn-Tortenboden.

Was bedeutet das für die Ernährungsberatung? Wie können wir die Menschen gut unterstützen? 

Liebe Grüße,
Sonja
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#8
Liebe Sonja
ja das ist immer ein stück Arbeit als GB EB das Verhalten der Klienten zu erkunden.
Es ist sicher schwerer als Globulis oder spagyrische Mittel zur Unterstützung zu geben. Und ein grosses Stück Arbeit.
Jedoch kommen die Ratsuchenden nur dann zu uns wenn sie wirklich was ändern wollen.
Wie bei euch ist die "Selbstheilung" nur dem Klienten/Patienten durch ihn selbst möglich.
Mich erstaunt immer wieder wie wenig "Warenkunde" da ist und wie wenig Spass am Kochen haben. War bei mir wie bei Gudrun immer schon eine "erkundung" neuer Geschmöcker, Gerichte aus aller Welt, und eine Entspannung für meine frühere 7 Tage Woche als 3 Wetter Taft Mangerin.
Die Veden sagen ja dass die Küche die Apotheke der der Frau/ des Mannes ist (es gibt auch begeisterte Köche) und so veruche ich es auch rüberzubringen.
Ich hoffe dass die LebensmittelAmpel zum besseren Verständnis der Bevölkerung doch noch kommt!
herzlichcht
Monika
Sei du selbst die Veränderung,
die Du Dir wünschst für diese Welt

Mahatma  Gandhi
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#9
Liebe Monika,

das sind gute Impulse, danke! 

Schulst Du Deine Patienten/Klienten dann richtig in Warenkunde? Und kochst Du sogar mit Ihnen? Du versuchst Deinen Klienten zu vermitteln, dass Kochen Entspannung bedeuten kann, so wie Du es selbst zu besonders stressigen Zeiten erlebt hast. Wie machst Du das? Ich bin ja noch am Anfang mit der Ernährungsberatung und versuche mir vorzustellen, wie die tatsächliche Arbeit aussieht. 

Die Familie aus dem BR-Beitrag hatte ja zum Beispiel eine Einkaufsberatung, und durch die Freundin hatten sie auch konkret Hilfe in der Küche. Ich denke, die Begleitung wird je nach Fall recht intensiv und lange sein, um die Patienten zu unterstützen. Wie schafft man es, dass sie nicht vorschnell aufgeben und dass sie verstehen, dass die Küche tatsächlich eine Apotheke sein kann?

Liebe Grüße,
Sonja
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#10
Liebe Sonja
leider erlebe ich so wie du als HP dass viele wieder nach 2-3 Jahren Ihre "alten Schuhe" anziehen.
Ich versuche die "Hintergründe" zu erforschen, un "packe sie mir ihrem Verständnis.
Gebe Ihnen Rezepte an die Hand und immer wieder Rundschreiben was grad saisonal und lokal gut ist mit je einem Rezept.
Ich versuche ihnen das gefühl zu geben und arbeite mit dem Tag an dem sie alles essen machen etc. können.
Intervallfasten hilft auch. Jeder Mensch ist individuell. Da hilft mir meine Coachingausbildung und auch der "Emotion Code" so manches Puzzle an den Richtigen Platz zu setzen. Jeder braucht eine individuell Ernährung. Und die meisten brauchen vorerst eine Darmsanierung!....
Ich vermittle Nichts was ichnicht selbt getestet habe und versuche audentisch zu bleiben!
Als HP kannst ja auch mit einigen Zusätzen arbeiten, die mir nicht erlaubt sind..
herzlichst
Monika
Sei du selbst die Veränderung,
die Du Dir wünschst für diese Welt

Mahatma  Gandhi
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#11
Danke für den Link zum Beitrag!



Zitat:Aber es erschreckt mich auch, wie weit die Beispielfamilie in ihrem Ernährungsalltag von Vollkorn (und wahrscheinlich von Vollwert insgesamt) entfernt ist. Der Vater ist schon zu Beginn des Experiments skeptisch und sein ernüchterndes Fazit ist, dass er "das Zeug nach 10 Tagen nicht mehr sehen konnte". Die Mutter ist aufgeschlossen und will Neues ausprobieren, um sich und die Familie gesünder zu ernähren. Aber schließlich kapituliert auch sie vor dem Vollkorn-Tortenboden.


Ich kenne die Problematik aus der Praxis und auch ganz privat.
Bei Brot kann man in der Regel noch Alternativen anbieten, die akzeptiert werden ( wenn dann angeraten wird Getreide zu meiden und strikt glutenfrei zu bleiben, wird es erst richtig ungemütlich....) aus Vollkorn.
Bei Nudeln, Gebäck, Pfannkuchen, Tortenboden usw. "streiken" die meisten aufgrund des Eigengeschmacks und der dunkleren Farbe.



Zitat:Mich erstaunt immer wieder wie wenig "Warenkunde" da ist und wie wenig Spass am Kochen haben.


Ich mag es zu kochen und zu experimentieren in Phasen in denen ich Zeit habe in Ruhe in den Bioladen oder auf den Biohof zu fahren, den Biometzger anzufahren und alle Zutaten biologisch und ökologisch optimal zu bekommen.

Allerdings ist die Beschaffung der Waren für mich keine Entspannung! Ich muss mit dem Wagen von A nach B fahren, zum Teil mit extremer Parkplatznot (es gibt keinen Fußläufigen Bioladen oder Biometzger usw.) Das Einkaufen ist in der Regel ein Zeitfaktor von 1-2 Stunden.


Natürlich ist es immer eine Frage des Wollens und des sich Zeit nehmen. Meine persönliche Zeit ist recht gut durchgeplant mit: 
langen Praxistagen,  Webinar- und Telefonsprechstundentagen, Zeit um Therapiepläne zu schreiben und Befunde auszuwerten, Zeit für die Betreuung der Webinarteilnehmer in den Foren, Zeit um Vorträge und Webinnre zu konzipieren und in eine schöne Präsentation zu verpacken,  zu Zeit für An- und Abreisezeit zu Kongressen und Co. und auch etwas Zeit für mich, in der ich NICHTS zu tun habe  - manchmal kann dann das Kochen auch Freude machen...aber ich treffe mich auch mal gern mit Freunden, lese ein Buch, gehe in den Garten.

Ich habe Glück, das ich natürlich viel Unterstützung habe durch meinen Liebsten, der aber nur mir zu Liebe in den Biomarkt, zum Biometzger usw. fährt und sonst lieber zum Discounter an der Ecke fix geht.
Ihm und den Jungs schmeckt Vollkorn usw. leider auch nicht besser....sie essen lieber weiße Brötchen, Schokocreme, Chips und Co....und das Problem: schmecken tut es ja in der Tat oft gut - nicht alles was "ungesund" ist schmeckt fies...



Zitat:leider erlebe ich so wie du als HP dass viele wieder nach 2-3 Jahren Ihre "alten Schuhe" anziehen.
Ich versuche die "Hintergründe" zu erforschen, un "packe sie mir ihrem Verständnis.

Da bin ich ganz gespannt, welche Ansätze da funktionieren, wenn das Verständnis da ist, aber die Kapitulation erfolgt, weil es immer einen größeren Aufwand erfordert. So wie der Mann, der berichtet das er nach 11 Stunden Arbeit zu erschöpft ist um noch einzukaufen und zu kochen.

Natürlich kann am WE vorgekocht werden, eingefroren werden usw. wenn man 2 freie Tage Zeit hat dafür, kein Problem.
Ich kenne viele Selbständige - auch HP- Kolleginnen, die es kognitiv wissen und verstehen, aber vor dem Zeitaufwand kapitulieren.


Zitat:Gebe Ihnen Rezepte an die Hand und immer wieder Rundschreiben was grad saisonal und lokal gut ist mit je einem Rezept.
Ich versuche ihnen das gefühl zu geben und arbeite mit dem Tag an dem sie alles essen machen etc. können.

Das wäre noch eine Idee ein Wunsch für unsere Praxis: eine Ernährungsberaterin, die Kochschulungen macht, Rezepte individuell erstellt usw. 
Das kann ich gar nicht auch noch abdecken. Vielleicht finde ich da irgendwann noch eine entsprechende Kollegin, die mit in unsere Praxis einsteigen möchte.

Danke für das gute Thema, Monika!

Wir renovieren grade aktuell die Küche, da ist es nicht so top zu kochen....danach sollte ich wieder öfter zur Entspannung das Kochen zelebrieren!
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#12
Danke für Eure Gedanken zu dem Thema. Ich beschäftige mich seit 30 Jahren mit dem Thema "Ernährung", und es kommen ja auch gerne Klienten, die bei der Kombination "Hypnose und Abnehmen" glauben, dass es ausreicht, wenn ich ihnen "magische Worte ins Ohr flüstere", damit sie dann wie von Zauberhand und ohne weiteres Zutun etliche Kilos verlieren. Da ist schon manchmal Kreativität gefordert, um den Eigenanteil hervorzuheben und deutlich zu machen, dass meine Arbeit "nur" das Unterstützen ist Smile 

Was den Einkauf angeht, schwöre ich inzwischen auf die Lieferung bis zur Haustür durch Anbieter von Bio-Kisten  Heart Das ist "bio" und je nach Wunsch regional, saisonal und ganz individuell zusammengestellt. Bei uns in der Gegend z.B durch "Lebendiges Land": http://www.lebendiges-land.de/shop/ (wird gerade überarbeitet, ab 1. Mai im neuen Gewand verfügbar). Ich finde, das ist eine geniale (und sehr bequeme) Möglichkeit  Heart
Alles Gute wünscht Birte



               Der Kraftpunkt ist immer jetzt.
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#13
Liebe Brite
ja das "wegzaubrn" wäre der Hit für volle Praxen!
Ich beschäftige mich schon seitz meiner Jugend damit also je nachdem wann Jugend anfängt über 40 Jahre.Smile Meine Schulausbildung enthielt viel Praxis bis zum Kompost anlegen....
Ich habe das Glück in Bayern alles vor der Türe zu haben, in Spanien ist Bio sehr schwierig zu bekommen, aber auch da gibt es schon Lieferanten, aber auch Gemüse und Obstmärkte, die lokale Produkte anbieten - man glaubt es kaum
Zu meiner "3 Wetter Taft" Zeit war ich froh dass Metro noch bis 21 Uhr offen hatte für mich zum einkaufen.... Und habe mir um Mitternach meist nur ein Gemüsesuppe gemacht zu mehr hatte ich auch keine Energie mehr.

Mann soll, sich aber nicht quälen zum Biohof zu fahren.
Ja genau diesen Klienten empfehle ich auch die Gemüsekiste, oder hier ujnser Biobauern vor ort....denn
Kochen Essen soll nicht in Stress ausarten (das isst man ja mit) mit KM fahren (gegen Bio) zu tun haben.
Auch haben inzwischen die Lebensmittelketten Bio Produkte saisonal. Thermomix eine gute Küchenmaschine und all Kochhilfen halfen schon vieln zu gesunderer Küche.
Biofleisch ist sehr selten bei mir geworden.

Immer wenn ich meine "Schwarzblendn" /Buchweizentorte (glutenfrei) für Besuche mache, wird sie genossen, das Rezept ist uralt und schmeckt. Gelüste nach Zucker/Süßem erzeugen Gelüste nach Zucker/ Süßem .
Mir ist das immer ein Hinweis an Mineralstoffmangel, das fast immer stimmt!

Biokisten im Landkreis sind immer zu googeln.

Bitte macht euch uns euren Klienten Sttress mit der Ernährung, das ist wie bei allem ein langer Prozess für Körper geist und Seele.
Herzliche Grüße aus dem eissigen Bayern
Monika
Sei du selbst die Veränderung,
die Du Dir wünschst für diese Welt

Mahatma  Gandhi
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#14
Ihr Lieben,

danke für Eure Gedanken - Biokiste, Küchenmaschine, Märkte, ... das sind supergute Tipps für uns selbst, die wir auch den Patienten mitgeben können.

Ich finde, dass gesundes Essen auf keinen Fall extra Stress für diejenigen bedeuten soll, die es ausprobieren wollen. Ganz im Gegenteil: Zutaten einkaufen oder bestellen, die Zubereitung und das Essen selbst sollen Genuss bringen und vielleicht sogar Entschleunigung und Entspannung. Das im Alltag zu schaffen wäre eine gute Sache. 

Ich freu mich auf die Praxis und ich bin gespannt, wie die Patienten diese Ideen annehmen werden! Vielleicht können wir hier noch weitere Motivationstipps sammeln - das wäre schön!

Liebe Grüße,
Sonja
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#15
Guten Morgen zusammen

Ich habe mir heute morgen auch den Beitrag des Bayrischen Fernsehens angesehen und ich muss sagen, ich fand ihn durchwachsen.

Dass Vollkorn gesunde Eigenschaften hat, ist ja schon seit längerem bekannt und brachte insofern nichts neues.

Neu war bzw. ist, dass man jetzt versucht die gesunde, ansonsten weggeworfene Kleie, dem Weissmehl wieder zuzuführen, umso dem ursprünglich bereits gesunden Lebensmittel die gesunde Kleie wieder zuzuführen, damit die Leberkässemmel ja nicht weggelassen werden muss. Ach ja und den Rest der Kleie misch ich dann noch dem Leberkäss zu, dann das ist der Leberkäss ja auch gesund. Unfassbar Sad Sad Sad
Man suggeriert so dem ahnungslosen Zuschauer, Kleie rein, ein bisschen Fett raus, dann kann ich weiterschlemmen wie ich will. Wenn so die Ernährungsberatung für diesen doch übergewichtigen Manager aussieht, na dann Gute Nacht.

Bei der Familie war das ja nicht anders. Ein Hauch von Vollkorn im Tortenboden und schwupps hab ich einen gesunden Kuchen. Dass in dem Kuchen der gesundheitsabträglichste Anteil wohl der Zucker war, wurde nicht erwähnt. Auch das Abendessen der Familie (Ein Berg Spaghetti und ein Klacks Tomatensauce, vermutlich aus der Tüte) war ja auf einmal so gesund, da es ja jetzt Vollkornspaghetti sind.

Im ganzen Beitrag habe ich bei der Familie nicht einmal einen Anteil aus Obst oder Gemüse auf dem Tisch gesehen, bis auf besagte Tomatensauce. Hier muss doch gearbeitet werden. Denn mal ehrlich. Wenn sie den Obst und Gemüseanteil erhöhen und sich ausgewogen ernähren, dann ist es auch nicht so schlimm, wenn mal ein Stückchen Weissbrot, Semmel oder auch mal normale Nudeln vorkommen. Denn wie sagte Parecelsus doch: "Die Dosis machts".


Ich fand einfach, dass hier eine falsche Botschaft geschickt wurde. Ein Weg zur besseren, gesunden Ernährung führt nur über Umdenken und Ernährungsumstellung und nicht über "Unterschieben von gesundem" wie die angeblich so gesunde Leberkässemmel, die man von der ungesunden nicht unterscheiden kann. Gesunde, vollwertige Ernährung schmeckt klasse, nur eben ein bisschen anders. "voller" eben.

In diesem Sinne "en guate"
Ganz liebe Grüsse
Annette

Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt.
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