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Hilfe, im hänge im Zeitplan hinterher!
#1
Diese Frage wurde hier gestellt.

Was tun, wenn man im Zeitplan hinterher hinkt?


Vorweg: von der Betreuungszeit durch die Schule her, braucht ihr euch keine Gedanken machen. Unabhängig davon, ob ihr 1, 2, 3 Jahre gebucht habt. Wir verlängern die Betreuungszeit auf freiwilliger Basis auf 4 Jahre. Während dieser Zeit stehen euch alle Angebote der Schule weiterhin - ohne Mehrkosten - zur Verfügung.

Wenn ihr mit Lehrheftversand gebucht habt und nicht möchtet, dass sich die Skripte auf dem Schreibtisch stapeln, weil euch das frustiert, dann könnt ihr uns benachrichtigen, dass ihr die nächste Sendung "auf Abruf" haben möchtet.

Wenn ihr nicht in eurem Zeitplan liegt, dann macht es keinen Sinn, wenn ihr ständig ein schlechtes Gewissen habt und das Gefühl "ich schaffe es nicht".
Das zerstört die Freude am Lernen.
Erstellt euch einen neuen Zeitplan, der besser an euren tatsächlichen Lernmöglichkeiten orientiert ist.

Wenn ihr in der OAS oder der Tagesschule hinterherhinkt: dann lasst lieber ein Thema aus und lernt das aktuelle Thema mit - sonst hängt ihr die ganze Zeit frustriert hinten dran.
Da heißt es dann "Mut zur Lücke". Diese muss dann später aufgefüllt werden. Aber es kommen ja auch wieder bessere Zeiten.

Wie sind eure Erfahrungen in dieser Hinsicht?
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#2
Hallo,
Zeitpläne gehen bei mir irgendwie gar nicht. Egal in welcher Form. Zigmal versucht und doch immer als unbrauchbar verworfen. Ich denke, dass ist bei mir weniger das zeitliche Problem (Landwirtschaft lässt sich nun mal nicht so planen) als eher ein psychologisches. Dieser Zwang hinter dem Plan, der nervt mich schon mal vom Prinzip her und die Freude am Lernen bleibt auf der Strecke. Bei mir bringt das nur etwas, wenn ich es freiwillig tue, eben weil ich es wissen will. Dann macht es mir auch michts aus, wenn ich erst um 22.00 Uhr zum Lernen komme.

Selbst unbeliebtere Themen habe ich mir immer anders irgendwie schmackhaft gemacht. Hauptsache es ging weiter, auch wenn ich mir, wie jetzt auch gerade wieder, mal größere Pausen gegönt habe, entweder weil einfach gar keine Zeit war oder aus irgendeinem Grunde sich Frust breitmachte oder ich lieber intensiver etwas für die Therapieausbildungen getan habe. Egal es ging immer irgendwie weiter. Pläne hätten mich nur blockert auch wenn ich Hochachtung vor denjenigen habe, die sich diszipliniert daran halten.

Auch so habe ich es geschafft die Skripte durchzuarbeiten und bin fast durch. Klar muss man jetzt etwas planen, wie es Richtung Prüfung laufen soll v.a . wegen unserer langen Anmeldezeiten hier, aber auch da bleibe ich locker, ich bin zwar deshalb schon angemeldet, aber ich habe auch kein Problem damit, es noch zu verschieben. Ich weiß ja genau, dass Pläne bei mir nicht funktionieren. Entweder läufts und dann soll es so sein oder nicht, dann dauert es eben noch etwas länger.

LG Susanne
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#3
Also, wenn ich ehrlich bin: ich habe keinen Zeitplan.

Ich habe ein Plan,bzw System des Lernens. Aber, mir einen Zeitplan zu erstellen würde mich zu sehr stressen. Ich würde eher oberflächlich lernen um ja den Zeitplan einzuhalten. Ich habe meine Skripte auf Abruf, damit ich nicht sehe wie weit ich hinterher bin und anfange zu überfliegen.- bzw aktuell bin ich ohnehin an den Skripten, die ich beim ersten Start bekommen habe, die hier schon im Regal stehen. Aber da sie schon lange da stehen und keine neuen kommen, ist das ok.

Daher: ich lerne tgl. Ich will verstehen. In dem Moment ist es mir egal wie lange es dauert.
Gerade das genieße ich an der individuellen Fernschule: ich muss nicht in dem Zeitraum das und das absolviert haben. Ich kann mein Tempo gehen.
Wichtig für mich ist: täglich was zu machen. An Familientagen nur wiederholen, an anderen Tagen wiederholen und neues dazu erarbeiten.
Ich merke, wie ich dann automatisch z.B. beim Putzen vor mich hin wiederhole, eventuell schnell was nachschlage.

Wenn es dann an die konkrete Prüfungsvorbereitung geht, dann wird es einen Zeitplan geben. Alleine durch den Termin der Prüfung.

Ich komme mit dieser Art gut zu recht. Ich habe das Gefühl leichter und effektiver zu lernen als zu Schulzeiten.


Lg
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#4
Ich bin ja erst 3,5 Monate dabei.
Da ich drei kleine Kinder habe , habe ich mich lieber gleich für die 3 Jahres-Variante entschieden. Gerade auch um nicht unter Druck zu geraten. Es ist sowieso ein rießiger Berg der am Anfang vor einem liegt.

Ich mache mir auch keine Pläne. Versuche gar nicht daran zu denken, was ich noch alles Lernen muss, sondern mich auf das Aktuelle zu konzentrieren. Unn mich zu freuen, wenn dann doch mal ein Skript durchgearbeitet ist Smile

Das einzige was ich versuche, dass die Pausen zwischen den Lerntagen nicht zu lange werden. Also mindestens 2 Mal die Woche zu lernen.
In manchen Wochen komme ich nur zweimal für 20 Minuten dazu. Aber immerhin.

In anderen Wochen schaffe ich es dafür 4 mal für 2 Stunden an den Schreibtisch.
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