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Hepatitis B Impfung
#1
Hallo Claudia,

gestern hab ich den Infektionskrankheiten 1 geblättert und bin bei der Hepatitis B auf die Aussage gestoßen, dass man als Mitarbeiter in einer HP Praxis bei Nichtimpfung den Anspruch auf Berufsunfähigkeitsrente verliert.

Auf die Pflege trifft das nicht zu soweit ich da informiert bin und das aus der Praxis kenne.

Kann man z.B. hier nachlesen:
http://www.bgw-online.de/internet/genera...=true.html

http://www.wernerschell.de/Rechtsalmanac...atitis.php

Da kam bei mir die Frage auf, wieso gibt es da einen Unterschied zu Leuten, die in einer HP Praxis arbeiten?
Oder ist das ein anderer Zusammenhang?

LG
Antje
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#2
(06.10.2009, 06:06)Antje schrieb: Da kam bei mir die Frage auf, wieso gibt es da einen Unterschied zu Leuten, die in einer HP Praxis arbeiten?
Oder ist das ein anderer Zusammenhang?

Liebe Antje,

eine interessante Frage - ich werde mich schlau machen...

Liebe Grüße

Claudia
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#3
Liebe Antje,

es ist wohl so, dass die Impfung für alle im Gesundheitsdienst Berufstätige (auch medizinisches Pflegepersonal) vorgeschrieben ist, die mit Blut Kontakt haben. Ob es Ausnahmen für z. B. Altenpfleger gibt, weiß ich nicht.

Es ist sicher empfehlenswert, sich als Betroffener an den jeweiligen Berufsverband zu wenden und sich dort zu erkundigen!

Mit lieben Grüßen

Claudia
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#4
Hallo,
ich weiß nicht ob nur der Kontakt zu Blut ausschlaggebend ist,ich denke das die Infektionsmöglichkeit mit allen Körperflüssigkeiten möglich ist,ja sogar mit den Ausscheidungen.Aus diesem Grund sind bei uns auch technische Mitarbeiter auf Wunsch geimpft.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#5
(07.10.2009, 16:26)Claudia Fiedler schrieb: es ist wohl so, dass die Impfung für alle im Gesundheitsdienst Berufstätige (auch medizinisches Pflegepersonal) vorgeschrieben ist, die mit Blut Kontakt haben. Ob es Ausnahmen für z. B. Altenpfleger gibt, weiß ich nicht.

Hallo Claudia,

vorgeschrieben ist die Impfung nicht im Pflegebereich.
Ich kenne einige Leute, die nicht gimpft sind, trotz Kontakt mit Blut.

Ist natürlich ein Risiko und die Impfung ist sicher sinnvoll.
Eine alte Freundin von mir ist fast an einer Hep.B verstorben.
Damals war es noch zu teuer, alle Leute impfen zu lassen.

Wenn es mal soweit ist, dass ich einen Mitarbeiter hab, werde ich mich auf jeden Fall erkundigen bei der Berufsgenossenschaft ob es da Unterschiede gibt zum Pflegebereich bezüglich des Versicherungsschutzes bei Nichtimpfung.

Danke für deine Antwort und Mühe.

LG
Antje
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#6
Als ich meine Ausbildung im Krankenhaus angefangen habe, 1993, MUSSTE ich mich im Vorfeld gegen Hepatitis impfen lassen. Ohne diese Impfung und anschließende Titerkontrolle durch das Krankenhaus, hätte ich den Ausbildungsvertrag nicht unterschreiben dürfen.
Ob ich diese Impfung möchte oder nicht wurde überhaupt nicht gefragt, es wurde festgestellt, dass die Impfung fehlt und geimpft.
Um den Vertrag zu bekommen, war es also für mich Pflicht mich impfen zu lassen.
Liebe Grüße, Alexandra

www.naturheilpraxis-alexandra-nau.de
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#7
Ich hatte mal vor kurzem vor ein Praktikum im Krankenhaus zu machen und da wäre eine solche Impfung wohl auch Pflicht gewesen!
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#8
also ich arbeite in ner Arztpraxis und bei uns war das auch Pflicht, haben alle ungeimpften am anfang der ausbildung bekommen!
Ganz liebe Grüße,
Denise Shy
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#9
Ob man sich impfen lässt sollte man sich gut ueberlegen. Oft sind die Folgen der Impfung gravierender, als das Risiko an der Krankheit zu erkranken oder Schaden durch dise zu nehmen. Gerade jetzt wo alles aus der Schweinegrippe eine RiesenseucheBig Grin macht, ist kritisches Denken gefragt. Hier in Schweden soll die komplette Bevölkerung durchgeimpft werden. Zum Glueck ist es freiwillig. Aber viele werden sich trotzdem impfen lassen und ich hoffe das es gut geht. Die Impfung wird gerade Schwangeren empfohlen (...).
Wir werden uns in jedem Fall nicht dagegen impfen lassen. Ich stehe sowieso allen Impfungen sehr kritisch gegenueber und meine Kinder sind nur gegen Tetanus geimpft.
Ich hab mal ein paar links zum Thema Hepatitis B Impfung und deren unerwuenschten Folgen hier eingefuegt.

http://www.impfschaden.info/Hepatitis.htm

http://www.impf-report.de/stichwort/impf.../index.php

http://www.impf-report.de/stichwort/impf.../index.php

http://www.naturheilkunde-chemnitz.de/co...haeden.pdf
Liebe Gruesse
Melanie
__________
Ob eine Sache gelingt erfährst du nicht, wenn du darueber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst

Patenkind von Daniela
Lernschwester Gudrun
Patentante von Tschud, Heike
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#10
Hallo ihr,

es gibt in D keine Impfpflicht, auch nicht für Personal in Gesundheitsberufen.
Aber Arbeitgeber, die eine Impfung zur Voraussetzung einer Einstellung machen gibt es sicher.
Die können ja letztendlich mit einem machen, was sie wollen weil sie immer einen Grund finden, einen plötzlich nicht mehr einzustellen.
Ich bin allerdings nach fast 30 Jahren Pflege immer noch ungeimpft obwohl ich immer gearbeitet hab.
Nicht zur Nachahmung zu empfehlen.Wink

@ Melanie
im Gesundheitsbereicht hat man wahrscheinlich ein viel höheres Risiko an Hepatitis zu erkranken als an Tetanus.
Sollte man auch bedenken.
Kinder haben das sicher nicht weil sie nicht ständig mit Blut und anderen Körperflüssigkeiten Kontakt haben.

LG
Antje
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#11
im Gesundheitsbereicht hat man wahrscheinlich ein viel höheres Risiko an Hepatitis zu erkranken als an Tetanus.
Sollte man auch bedenken.
Kinder haben das sicher nicht weil sie nicht ständig mit Blut und anderen Körperflüssigkeiten Kontakt haben.

LG
Antje
[/quote]

Hallo Antje,

ich verstehe deine Gedanken. Mein Mann hat jahrelang im Pflegebereich gearbeitet und damals im Rahmen seiner Ausbildung eine Hepatitis B Impfung bekommen. Ob er sich die mit seinem heutigen Wissensstand ueber Impfrisiken noch geben lassen wuerde ist eher sehr fraglich.
Ausserdem darf man nicht vergessen, dass man auch mit einer Impfung nicht 100 % sicher ist. Desweiteren schwächt jde Impfung stark das Imunsystem und wenn man Pech hat ist man nach einer Impfung vielleicht den Rest seines Lebens krank durch eben diese. Gerade die Hepatitis B Impfung gehört zu den Risikoimpfungen.
Ausserdem steckt sich nicht jeder mit jeder Krankheit an. Meine Freundin war zum Beispiel lange mit einem Mann zusammen, der Hepatitis C hat und sie wusste es nicht, hat sich also nicht geschuetzt. Glueck gehabt!! Sie ist nicht infiziert.
Liebe Gruesse
Melanie
__________
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Patenkind von Daniela
Lernschwester Gudrun
Patentante von Tschud, Heike
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#12
Hallo Melanie,

wahrscheinlich würde dein Mann heute ohne die Hep.B Impfung gar keinen Job mehr bekommen.
Haben wir jetzt ja schon oft genug gelesen.
Ich wahrscheinlich auch nicht mehr woanders.

Wieso gehört die Hepatits B Impfung gerade zu den Risikoimpfungen?
Ich hab im Vergleich zu anderen Impfungen selbst noch keinen einzigen Impfschaden von einer Hep.B Impfung gesehen obwohl ich viele Leute kenne, die sich impfen lassen haben.
Reaktionen auf die Impfung, die sind häufig aber das ist bei anderen Impfungen auch.

Hast du mal die Nebenwirkungen der Tetanus Impfung gelesen im Vergleich zu Hep.B Impfung?
Mir kommt z.B. ganz sicher keine Tetanus Impfung mehr in den Körper.
Da kannst du genauso dein Leben lang krank bleiben.

Hepatitis kann auch ausheilen und ist dann nicht mehr infektiös.
Und natürlich steckt sich nicht jeder an und auch die Verläufe können unterschiedlich sein.
Das ist ganz klar.
Nur wenn du mit Blut in Kontakt kommst, hast du eine ziemlich hohe Wahrscheinlichkeit der Ansteckung wenn du irgendwo einen Hautdefekt hast und der andere ist noch infektiös.


LG
Antje
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#13
Zitat:[Wieso gehört die Hepatits B Impfung gerade zu den Risikoimpfungen?
Ich hab im Vergleich zu anderen Impfungen selbst noch keinen einzigen Impfschaden von einer Hep.B Impfung gesehen obwohl ich viele Leute kenne, die sich impfen lassen haben.
Reaktionen auf die Impfung, die sind häufig aber das ist bei anderen Impfungen auch.
Lies die Links in meiner 1. Mail oder googel nach Imschaden Hepatitis B Impfung dort wirst du jede Menge Erklärungen und Fälle finden.

Zitat:Hast du mal die Nebenwirkungen der Tetanus Impfung gelesen im Vergleich zu Hep.B Impfung?
Mir kommt z.B. ganz sicher keine Tetanus Impfung mehr in den Körper.
Da kannst du genauso dein Leben lang krank bleiben.
Ich habe ja auch nicht erwähnt, dass wir uns gegen Tetanus noch impefen lassen wuerden. Ich sagte nur dass dies die einzige Impfung ist die meine Kinder bekommen haben, als sie 1 Jahr alt waren.

LG
Antje
[/quote]

Ich wollte auch gar nicht mit dir streiten, falls das so bei dir angekommen ist, tut es mir leid. Ich wollte nur mal etwas Kritik an der Impfung erwähnen (nicht an dir). Es sollte sich eben jeder gut ueberlegen, ob er sich impfen lässt (egal wo gegen) oder eben die Fuers und Wieders einer Impfung abwägen.
Liebe Gruesse
Melanie
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#14
Hallo Melanie,

ist überhaupt nicht so bei mir angekommen oder dass du Kritik an mir üben wolltest.
Ich hatte auch nicht vor zu streiten.
Sah das so aus?Dodgy

Ich finde, es ist ein interessantes Thema und ich hab in der roten Liste keine großen Unterschiede zwischen den Impfungen gefunden, auch nicht in den Beipackzetteln.

Erklärungen und Fälle gibt es zu jeder Impfung, das ist klar.
Mich interessierte nur, wie du auf Risikoimpfung speziell bei der Hep. B gekommen bist.
Das kam bei mir ein bisschen einseitig beleuchtet an weil du geschrieben hast, deine Kinder seien gegen Tetanus geimpft.
Da hast du dir ja wahrscheinlich auch schon Gedanken gemacht.

Ich hab mich einfach nur gewundert, dass dein Kinder überhaupt geimpft sind nach dieser Aussage über die Hep. B Impfung.

Mal wieder ein typisch querer Gedankengang von mir.Rolleyes

LG
Antje
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#15
Hepatitis Impfung
Die Hepatitis B Impfung birgt ein recht hohes Risiko an Nebenwirkungen. Besonders problematisch sind Autoimmunerkrankungen. Gerade Impfversager sind besonders gefährdet, da bei diesen die Abwehr nicht auf das Oberflächenantigen des Hepatitis B Virus reagiert.
Zwischen Juli 1990 und Oktober 1998 wurden in den USA 24775 Fälle von Impfreaktionen nach Hepatitis B Impfung gemeldet. Davon waren 9673 sehr ernst und 439 Kinder starben. In den USA gibt es seit 1990 das VAERS Meldesystem(www.vaers.org), dessen Aufgabe es ist, Daten von Impfzwischenfällen zu sammeln. Leider ist es jedoch so, dass nur 10% der Ärzte Impfreaktionen an VAERS melden. Die oben genanten Zahlen betragen also nur etwa 1/10 der wirklichen Zahlen.(HEPATITIS B VACCINE REACTION REPORTS OUTNUMBER REPORTED DISEASE CASES IN CHILDREN ACCORDING TO VACCINE SAFETY GROUP,NVIC January 27,1999)

Der Präsident des amerikanischen Ärzte und Chirugenverbandes sagte, dass Kinder, die jünger als 14 Jahre sind, ein dreifach höheres Risiko haben, nach einer Hepatitis-Impfung zu sterben oder an einer schweren Nebenwirkung zu erkranken, als die Krankheit selber zu bekommen.(Fosters, 1999, COX News Service)

Kein 100% Impfschutz. Bis 10% der Erwachsenen entwickeln keinen ausreichenden Antikörpertiter. Das CDC(Center for Disease Control) spricht sogar von bis zu 32% von Impfversagern bei Erwachsenen nach der dritten Impfung.(CDC: Morbidity and Mortality weekly report 1994,42(53): 10)
Eine Studie von MCQuillian konnte keinen Rückgang von Hep. B Erkrankungen auch 6 Jahre nach Einführung der Impfung in den USA feststellen(MCQuillan:HBV Prevalence is Unchanged by Hepatitis B Vaccine:http://www.hopkins-id.edu/stories_99.html#

Das Arzneitelegramm berichtet im März 1997, dass "der Meinung britischer Epidemiologen zufolge sich 14 Jahre nach Einführung des Hepatitis B-Impfstoffes noch nicht über den Erfolg oder Misserfolg der gezielten Immunisierung urteilen liesse".
In der Schweiz haben der Nobelpreisträger Prof. Rolf Zinkernagel und seine Mitarbeiter bei der Untersuchung zu gentechnisch hergestellten Impfstoffen, wie es der Hepatitis B Impfstoff ist, festgestellt, dass gentechnische Impfstoffe im Vergleich zu herkömmlich hergestellten, das Gleichgewicht zwischen Immunabwehr und Virus derart ungünstig beeinflussen, dass die Krankheit nach der Impfung eher verstärkt als abgeschwächt wird(OEHNEN et al, Science, 11.1.1991, 195-198).
Auch das New England Journal of Medicine veröffentlichte eine Studie, in der die Geimpften anfälliger für die Krankheit waren, als die Ungeimpften.
Ferner gibt es Virusvarianten, gegen die die Impfung nicht schützt.

Allgemeinreaktionen
Mehr als jeder zehnte Impfling entwickelt an der Impfstelle Beschwerden, wie Rötung, Schwellung und Schmerzen. Relativ häufig ist auch Fieber, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Gelenkbeschwerden.
Rheumatische Erkrankungen
Arthritiden kommen nach der Hepatits B Impfung relativ häufig vor. Meist verlaufen sie akut, können aber auch chronifizieren(U.Quast:Impfreaktionen Hippokrates Verlag)
Neurologische Erkrankungen
Bekannt sind u.a. Reaktionen wie Nervenentzündungen, Multiple Sklerose, Guillain-Barré-Syndrom und Enzephalitis (www.vaers.org; Stratton KR, Howe CJ, Johnston RB Jr. Adverse events associated with childhood vaccines other than pertussis and rubella. Summary of a report from the Institute of Medicine. JAMA. 1994 May 25;271(20):1602-5.)
Bereits 1988 erwähnt Shaw, dass von 1: 20000 neurologischen Schäden nach Hep. B Impfung auszugehen ist. Bei einem Underreporting um den Faktor 5 liegt die Häufigkeit bereits schon bei 1: 4000 (Shaw F., et al, Am J Epi 1988, 12:337-352).
Das Institute of Medicine liess nach der Durchführung einer Studie zur Sicherheit der Hepatitis B Impfung, dessen Auftrag vom CDC(Center of disease control) und NIH(National Institute of Health) kam, verlautbaren: dass die Hepatítis B Impfung demylinisierende neurologische Schäden verursacht, vor allem MS und GBS (Guillan Barrè
Multiple Sklerose
Es gibt Hinweise auf Multiple Sklerose Fällen nach Hepatitis B Impfung, die in der wissentschaftlichen Literatur zu finden sind. Der Zusammenhang wird immer wieder bestritten und durch "Studien widerlegt".

In Frankreich wurden wegen des Verdachts von demyelinisierenden Erkrankungen 1998 die Hepatitis-B-Impfung ausgesetzt.(Hierzu ein interessanter Artikel von Dr. Marc Girard auf englisch)
Der Arzt Philippe Jacubowizc hatte bis 1998 mehr als 600 Fälle gesammelt, bei denen nach einer Hepatitis B-Impfung Symptome auftraten, die vielfach denen von Multiplen Sklerose glichen. Bereits 1996 hatte der französische Staat die ersten Hep. B-Impfopfer finanziell entschädigt. Vielen Opfern wollte man unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit Entschädigungszahlungen leisten. Voraussetzung war jedoch, dass diese auf einen Prozess verzichten mussten und das Problem nicht "öffentlich" machen durften.

Obwohl in Deutschland, Österreich und der Schweiz der gleiche Impfstoff wie in Frankreich verwendet wird, geschah in diesen Ländern nichts. Man bemühte sich vielmehr zu versichern, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine wissenschaftlichen Studien gäbe, die einen Zusammenhang zwischen der Impfung und Multipler Sklerose belegen würde.
In England und Kanada sind auch jeweils 100 Fälle von demyelinisierenden Erkrankungen registriert worden. (Silvia Schattenfroh: Kein Zusammenhang zwischen Hepatitis-B- Impfstoffen und Multipler Sklerose, Berlin News9. September 1999).
Der Mechanismus, warum gerade nach der Hep. B Impfung MS auftreten kann, könnte dadurch erklärt werden, dass die Impfung Hep. B Polymerase Proteine enthält, die eine ähnliche Struktur haben wie körpereigenes Myelin. Diese Hepatitis B Virus-Polymerase könnte dann eine autoimmune Demyelinisierung auslösen .(Multiple sclerosis and hepatitis B vaccination: Could minute contamination of the vaccine by partial Hepatitis B virus polymerase play a role through molecular mimicry?Faure E. Med Hypotheses 2005, May 19E.R. Biodiversity and Environment, case 5, University of Provence, Place Victor Hugo, 13331 Marseilles cedex 3, France)
In diesem Zusammenhang sollte auch eine mögliche Optikusneuritis(ein mögliches Symptom bei MS) nach der Hepatitis B Impfung erwähnt werden. Die Forscher Hamard berichten in einer Studie mit 27 Kindern mit akuter Optikusneuritis, dass diese Erkrankung häufig mit der Hepatits B Impfung assoziert wird . Vier von den 27 untersuchten Kindern entwickelten später eine MS.(Hamard H, Hamard P, Gohier P, Roussat B, Doummar D, Iba-Zizen MT.["Idiopathic" acute optic neuropathies in children]Bull Acad Natl Med 2000;184(7):1511-9; discussion 1519-21 ).

In einer Fall-Kontroll Studie von Miguel wurde festgestellt, dass Personen, die gegen Hepatitis B geimpft wurden, ein 300% erhöhtes Risiko haben an multipler Sklerose (MS) zu erkranken .(Miguel A. Hernán, MD, DrPH, Susan S. Jick, DSc, Michael J. Olek, DO and Hershel JickRecombinant hepatitis B vaccine and the risk of multiple sclerosis, A prospective studyNEUROLOGY 2004;63:838-842)
Diabetes
Wie bei MS, gibt es auch Hinweise auf einen Zusammenhang mit Diabetes mellitus. Classen spricht auf seiner Webseite(www.vaccines.net) von einer Untersuchung des CDC(Center for Disease Control in USA), in der festgestellt wurde, dass nach der Hepatits B Impfung im 2. Monat sich das Risiko, an insulinabhängigem Diabetes zu erkranken, verdoppelt.(The Center for Disease Control, CDC, Pharmacoepidemiology and Drug Safety Vol 6 Suppl. 2, S60; 1998).
Auch in Neuseeland stieg die Inzidenz-Rate von Diabetes mellitus nach Einführung der Hepatitisrate von 11,2 Fälle von 100000 auf 18,2 Fälle an.(Classen B, New Zealand Medical J Mai 1996)
Liebe Gruesse
Melanie
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Patenkind von Daniela
Lernschwester Gudrun
Patentante von Tschud, Heike
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#16
Hallo Melanie,

werde nächste Woche mal nach den Studien suchen, die da erwähnt sind.
Einige Sachen stehen im Beipackzellel, andere nicht.
Danke für den Text.

LG
Antje
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#17
Hallo Melanie,
da das Thema mich auch interessiert muß ich das mal auseinander klamühsern.Danke für die Info!
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#18
Das hab ich dazu gefunden :
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/51950/

Das widerlegt eher das in dem Artikel behauptete und es wundert mich, dass die das überhaupt aufgeführt haben.
Verstehe ich nicht wirklich.

Hier steht noch was zu einer anderen Studie:
http://www.rheuma-online.de/aktuelles/ne...s/420.html

LG
Antje
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#19
So Ihr Lieben, jetzt möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben und Euch auf folgende sehr interessante Seite von Impfkritikern hinweisen:

http://www.aegis.ch/neu/geschichte_der_impfungen.html

Hier wird auch sehr viel über die Ursprünge und teilweise sehr fragwürdige wissenschaftliche Basis auf
der das ganze System beruht, hingewiesen. Hier ein kleiner Auszug:

Geschichte der Impfungen
von Anita Petek-Dimmer

Seuchen, Pest und Pocken
Der Gedanke des Impfens als Prophylaxemassnahme gegen verheerende Seuchen in vergangenen Zeiten ist nur allzu verständlich. Wusste man doch damals nichts über die Ursache der betroffenen Erkrankungen und geeignete Vorkehrungsmassnahmen. Dazu kam noch, dass die meisten Erkrankungen falsch behandelt wurden, was nicht nur die Erkrankungsfälle, sondern vor allem auch die Todesrate massivst erhöhte.

Als Beispiele seien hier nur kurz die Pest und die Pocken zu nennen. Bei der Pest warnten die damaligen Ärzte die Bevölkerung vor Waschungen, bzw. vor dem Baden. Aber genau die mangelnde Hygiene war es, die die Pest erst ausbrechen liess. Bei den Pocken wurde die Krankheit noch bis in die Neuzeit hinein falsch behandelt. Man liess die Kranken zur Ader, getraute sich nicht die Fenster zu öffnen und liess sie schwitzen, anstelle für frische Luft zu sorgen und kühle Wickel anzulegen. Durch diese Massnahmen kam es zu meist schlimmen, oft tödlichen Verläufen der Erkrankung.

So versuchte man also, eine Prophylaxe für die Krankheiten zu finden, anstelle den Ursachen auf den Grund zu gehen. Übrigens ein Verhalten, dass auch heute noch angewandt wird. Ich möchte hier nur kurz an die SARS-Hysterie erinnern, bei der niemand über die Ursache, aber alle von einer Impfung sprechen. Wir versuchen also heute immer noch das Pferd von hinten aufzuzäumen. In der Medizin wie in der Geschichte ist man scheinbar nicht fähig, aus alten Erfahrungen anderer zu lernen. Denn bereits vor Jahrhunderten gab es weitdenkende, offene Ärzte, die durch eine gute Beobachtungsgabe für ihre Zeit geradezu ketzerische Behandlungsmethoden vorschlugen und mit Erfolg anwendeten. Thomas Sydenham und Haygarth sind Beispiele dafür, wie mutige Ärzte schon früh der richtigen Pockenbehandlung und ihrer Ursache auf die Spur kamen. Doch es braucht bekanntlich viel um eine bestehende, aber falsche Lehrmeinung aus der Welt zu schaffen.

Impfen - eine uralte Idee
Vermutlich wurde im römischen Reich bereits gegen die Pocken geimpft. Indische Brahmanenpriester impften im 1. Jahrhundert n. Chr. bei mystischen Zeremonien ebenfalls gegen die Pocken. Allerdings handelte es sich hier nie um eine Prophylaxe sondern immer nur um religiöse Rituale. Um das Jahr 1300 entstand das saleritanische Lehrgedicht, in welchem die Inokulation der Pocken als Schutz- und Vorbeugungsmittel beschrieben wird. Im Jahr 1774 nahm der englische Farmer Benjamin Jesti aus Dorset Eiter aus den Pocken seiner Kühe und brachte ihn unter die Haut seiner Familie. In Deutschland gab es ebenso zur gleichen Zeit Bemühungen aus dem Volk selber.

Dass also Edward Jenner der "Vater der Impfungen" sei, wie wir ihn heute mit verklärtem Blick nennen, trifft nicht zu. Höchstens die Bezeichnung "kommerzieller Vater" kommt der Wahrheit bedenklich nahe, hat doch Jenner an seinen Impfungen ein Millionenvermögen verdient und der heutigen Pharma den Weg in eine goldene Zukunft gezeigt.

Impfen - ein alter Irrglaube, der sich bis heute hält
Unsere heutige, moderne Medizin mitsamt ihrem Impfglauben beruht auf den Versuchen, bzw. Experimenten der Impfpioniere Jenner, Koch und Pasteur. Wenn man sich allerdings ältere, medizinische Literatur zu Rate zieht, so stellt man fest, dass dieses Glaubensgerüst schnell ins Wanken gerät, bzw. gewisse Glorienscheine zu verblassen beginnen.

Schauen wir uns den Werdegang der Pockenimpfung an, so stellen wir fest, dass hier einige Ungereimtheiten aufgetreten sind, die aber im Verlaufe der Jahrhunderte scheinbar vertuscht wurden.
Edward Jenner hat in seinem 1798 veröffentlichten ersten Bericht 23 Fälle erwähnt, die seine Theorie von der Kuhpockenimpfung untermauern sollten. Vierzehn davon waren Personen, die angeblich an Pocken erkrankt waren, und später trotz Kontakten zu Pockenkranken gesund blieben. Diese Personen waren alle ungeimpft.
John Baker, ein 5 jähriger Bub, starb wenige Tage nach der Impfung. Dies wird in Jenners Bericht mit keinem Wort erwähnt. Erst in seiner zweiten Veröffentlichung von 1799 geht er darauf ein, und auch nur am Rande. Einzig vier Fälle kann man als echte Beweise gelten lassen. Er beschrieb kurz mit wenigen Worten die Reaktion nach der Impfung, gab meist nicht einmal das Datum der Impfung oder das Alter der Person an. Alle vier Fälle, die man als echtes Beweismaterial anerkennen kann, impfte er wenige Wochen vor Abfassung seiner Schrift "Inquiry". Dass heisst, es gab weder eine Nachbeobachtungszeit, noch war geklärt, wie viel und wie lange der Schutz der Impfung zu berechnen sei. (E. Jenner, Inquiry, 1798).

Er ging auch nie davon aus, dass die Impfung ein Leben lang vor der Krankheit schützte, denn er wusste sehr wohl, dass ein Mensch mehrmals an den Pocken erkrankten konnte, wie er schrieb.

Unsere Wissenschaft und die heutige, moderne Medizin mit ihrer gesamten Impfindustrie bauen ihren Glauben an die Pockenimpfung auf ein wackelndes Fundament von vier Fällen auf und impfen auf dieser niemals nachträglich bewiesenen Grundlage seit 200 Jahren mehr oder weniger die gesamte Menschheit.
Heart Herzliche Grüße Heart

Alexandra
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#20
Danke Alexandra!! Sehr interessante Seite.

Ich habe noch eine Tabelle von Zusätzen in Impfstoffen in dem Buch ueber Impfschäden von Ravi Roy&Carola Lage-Roy gefunden:
Antibiotika - allergieauslösend
Betapropriolakton - krebserregend
Formaldehyd - allergieauslösend, Bronchitis, Asthma, krebserregend
Natriumtimerfonat - (als Konservierungsmittel)
Thiomersal - " Allergen
Protaminsulfat (blutungshemmend) - plötzlicher Blutdruckabfall, Atemstörungen, Hautrötungen
Neomycin - (Komaprophylaxe) Allergie, Magen- Darmstörungen
Gentamycin - (Antibiotikum) Nieren-, Hör-, Gleichgewichtsstörungen, Allergen, Immunsuppressivum
Human-Albumin - (als Stabilisator) - Allergen
Huehnereiweiss - Allergen
Hydrolisierte Gelatiene - (als Fuellstoff, Bindemittel) aus Tierknochen
Aluminiumhydroxid - (als Adjuvans) Allergen
Aluminiumphosphat - (als Adjuvans) Allergen, Alzheimer´sche Krankheit

Impfungen schwächen das Imunsystem und machen anfälliger fuer Krankheiten.
Liebe Gruesse
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