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Der Hund meiner Freundin (Odin) hatte vor ein paar Jahren eine akute Pankreatitis, die er gut überstanden hat. Seither lässt meine Freundin meist halbjährlich die Laborwerte kontrollieren. Seit ich die Ausbildung zur THP mache, hat sie mir immer eine Kopie der Werte gebracht, damit ich sie mir ansehen kann. Vor 2 Wochen wurde wieder sein Blut kontrolliert, die TÄ meinte nur, dass alle Werte in Ordnung sind.
Jetzt beim drüber schauen fällt mir aber auf dass die Lipase erhöht ist (doppelt so hoch als normal). Amylase ist im Normbereich und auch die anderen Werte sind soweit in Ordnung. Muss man sich bei doppelter Erhöhung des Lipasewerts keine Sorgen machen? Ich frage mich gerade, warum die TÄ nichts dazu gesagt hat.
Die TÄ hat jetzt gerade Urlaub und weil sich meine Freundin Sorgen gemacht hat, das Odin in letzter Zeit auch so schlechten Appetit hat ist sie mit ihm in die Klinik gefahren. Der TA dort konnte nichts fesstellen zum Lipasewert meinte er, dass das manchmal bei älteren Hunden (Odin wird 10 Jahre) öfters vorkommt und man sich keine Gedanken machen müsste, solange die Amylase in Ordnung ist bzw. ansonsten halt nochmal TLP? ergänzt.
Habt ihr das schon gehört, dass der Lipasewert mit zunehmenden Alter erhöht sein kann ohne das sonst was ist?
Interessant immer, ob der Hund nüchtern war. Lipase ist ein Enzym, das durch Nahrungsaufnahme beeinflußt wird und ist oft erhöht, weil Hund oder Katze nicht nüchtern zur Blutentnahme waren.
Wenn Deine Freundin Sorge hat, dann eher vom mind. 12 std. nüchternen Hund Blut nehmen lassen und cPLI bestimmen lassen
Laboklin:
Pankreatische Lipase (cPLI, fPLI)
Sehr spezifisch und auch deutlich sensitiver ist die Bestimmung der Pankreatischen Lipase Im munreaktivität. Die PLI ist speziesspezifisch und hat ihren Ursprung allein im Pankreas