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Eure Themenwünsche und Hoffnungen
#1
Liebe Kursteilnehmer/innen,

welche Hoffnungen und (Themen-)Wünsche habt ihr als Teilnehmer/innen für den Crashkurs Systemische Beratung und Coaching bzw. was interessiert euch darüber hinaus?! Hie könnt ihr gern eure Hoffnungen und Wünsche an und für das Seminar (und darüber hinaus) sammeln.

Beste Grüße und Wünsche
Sandro
(Dozent Webinarreihe Systemische Beratung und Coaching)
---
„Sei Du selbst die Veränderung, die du dir für die Welt wünschst.“
(Mahatma Gandhi)
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#2
Hallo Sandro,

ich hab mich noch nicht für den Kurs angemeldet, möchte das aber demnächst noch machen.
Ich würde mir viel Praktisches für die Arbeit mit Klienten/Patienten wünschen, das man direkt umsetzen könnte.

Ansonsten lass ich mich überraschen, was der Kurs so Alles beinhaltet :-)

Grüße
Sonja
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#3
Hallo Sandro,

mich interessiert u.a., ob sich das/die systemische Coaching/Beratung auch für die Online-Beratung eignet bzw., worauf dann besonders zu achten ist und welche "Hilfsmittel/Werkzeuge" sich für die Online-Beratung besonders eignen.
Beste Wünsche
Ruth
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. (A. Einstein)  Angel
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#4
Hallo Sandro,

ich wünsche mir einen interaktiven Kurs, sodass man das Gelernte sofort üben und damit auch gleich vertiefen und festigen kann.
Learning by doing Wink
Darüber hinaus hoffe ich auf einen regen Austausch mit den Kursteilnehmern auch außerhalb der Kursstunden.

Liebe Grüße und allen ein schönes Wochenende
Roxana
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#5
Hallo Sandro,

ich bin ab morgen mit dabei! Ich fand den kostenlosen Vortrag von Dir sehr informativ und anregend und danach hatte ich große Lust darauf, den Crashkurs zu machen.  Big Grin

Mir geht es wie Roxana - ich hätte gerne so viel Theorie wie nötig und so wenig wie möglich mit viel Raum fürs Üben und für Selbsterfahrung.
Da ich selbst gerade das Psychologische Berater-Webinar abgeschlossen habe, interessiert mich darüber hinaus besonders das, was den Systemischen Berater davon unterscheidet und wie man beides miteinander vereinbarn kann.

Bis morgen dann, ich freu mich!  Smile

Julia
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#6
Hallo Sandro,

ich fand den Vortrag sehr gut und habe mich angemeldet. Der erste Kurstag war ebenso gelungen. Die erste Stunde Organisatorisches war ein wenig zu lang, aber muss ja auch sein.... Ich wünsche mir schnell in konkrete Settings mit Lösungsansätzen zu gehen und diese so zu üben, dass ich wirklich nach dem Crashkurs aktiv arbeiten kann. Ich bin grad hochmotiviert und freue mich auf Input. Vielleicht hast Du ja schon ein Buchtip für mich? (Ich bin eher die Leseratte...).

Da ich als Bauingenieurin sehr strukturiert bin war es nicht so ganz einfach, die zahlreichen Möglichkeiten der systemischen Beratung einzuordnen- entscheidet man sich für eine Richtung (Steve de Shazer,...) und zieht das durch oder nimmt man sich überall das raus was einem gefällt?
Wie sind die Ansätze zu verstehen? Als Ausgangspunkt und Leitfaden oder Möglichkeiten?

Ich habe gestern noch die Frage gehabt, wie die Frage nach dem familiären Kontext und die bewusste Nicht-Ursachen-Suche zusammen passen bzw. mit welcher inneren Einstellung man dem Ganzen begegnet. Gibt es für den Therapeuten (ich bin mittlerweile HP, daher dürfte ich mich wohl so nennen) außer den Leitsätzen zu Anfang und dem Gedicht von Satir einen Leitsatz, den ich immer im Kopf haben könnte im Dialog mit dem Patienten / Klienten? Ich glaube das wir für mich das Herausfordernste, da ich sehr stark gewöhnt bin, auf "Fehlersuche" im System zu gehen.

Liebe Grüße aus Köln,

Petra Becker
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#7
"Ich fand den Vortrag sehr gut und habe mich angemeldet. Der erste Kurstag war ebenso gelungen. Die erste Stunde Organisatorisches war ein wenig zu lang, aber muss ja auch sein.... Ich wünsche mir schnell in konkrete Settings mit Lösungsansätzen zu gehen und diese so zu üben, dass ich wirklich nach dem Crashkurs aktiv arbeiten kann. Ich bin grad hochmotiviert und freue mich auf Input. Vielleicht hast Du ja schon ein Buchtip für mich? (Ich bin eher die Leseratte...). "

Liebe Petra, danke für die Rückmeldung. Ich werde im Verlauf der Woche Literaturtipps hochladen. Das Standardwerk. wo alles drin ist, ist jenes: https://www.amazon.de/Lehrbuch-systemisc...3525402740  - im 1. Band Theorie und Praxis, im 2. Band Störungswissen / Therapeutisches. Vielleicht reicht ber auch erstmal das Skript?! ...und alle anderen Bücher kommen im Verlauf und noch im ersten Drittel auch als Komplettübersicht, die ist aber noch nicht ganz fertig.

"Da ich als Bauingenieurin sehr strukturiert bin war es nicht so ganz einfach, die zahlreichen Möglichkeiten der systemischen Beratung einzuordnen- entscheidet man sich für eine Richtung (Steve de Shazer,...) und zieht das durch oder nimmt man sich überall das raus was einem gefällt? Wie sind die Ansätze zu verstehen? Als Ausgangspunkt und Leitfaden oder Möglichkeiten?"

Grundsätzlich ist "systemisch" erst einmal die Richtung, der Rest eher Facetten oer Färbungen; ich denke, dass du nach Kennelernen und Anwenden der Methoden merken wirst, was zu dir passt und wie du arbeitest - das werden wir immer wieder besprechen und reflektieren. Das hat vor allem was mit innerer Haltung zu tun - wie sehe ich die Klient/innen, was traue ich ihnen zu, wie viel Zutrauen und Vertrauen in den/die Andere habe ich - das ist (wie alles konstruktivistisch betrachtet), subjektiv. Mit systemischer Arbeitsweise klammern wir bestimmte Techniken und Vorgehensweisen aus, da sie sich widersprechen würden - deswegen darfst du neugierig bleiben, was kommt, denn deine Frage wird sich vorangig im Prozess der Ausbildung beantworten :-)

Ich habe gestern noch die Frage gehabt, wie die Frage nach dem familiären Kontext und die bewusste Nicht-Ursachen-Suche zusammen passen bzw. mit welcher inneren Einstellung man dem Ganzen begegnet. Gibt es für den Therapeuten (ich bin mittlerweile HP, daher dürfte ich mich wohl so nennen) außer den Leitsätzen zu Anfang und dem Gedicht von Satir einen Leitsatz, den ich immer im Kopf haben könnte im Dialog mit dem Patienten / Klienten? Ich glaube das wir für mich das Herausfordernste, da ich sehr stark gewöhnt bin, auf "Fehlersuche" im System zu gehen.


Es gäbe auf diese konkrete Frage viele Antworten - ich gebe dir mal eine kurze und vielleicht ändert sich dieser innere Leitsatz in der Ausbildung für dich auch nochmal. "Nicht das Problem ist das Problem, sondern die Beziehung zum Problem." - das ist verstörend im Denken, ich weiß - aber vielleicht hilft es für den Anfang. WIE wir Probleme beschreiben und bewerten und konstruieren, wie wir in Beziehung zu ihnen gehen (assoziiert oder dissoziiert) ist eben veränderbar, das Problem / Defizit / Symptom an sich vielleicht nicht unbedingt - wir gehen davon aus, dass eine Änderung im Kontext ein erwünschtes Verhalten / Erleben ermöglicht (das vertiefen wir alles in Modul 2 und 3) - und: Mache dich zum Zeugen konstruktiver Prozesse bei deinen Klient/innen - benenne alles, was gut ist, was funktioniert, was nützlich ist - allein das wird eine riesen Auswirkung auf alles haben - Ressourcen, Stärken, Fähigkeiten, Kompetenzen - und damit der Perspektivwechsel weg vom Defizit - hin zu dem, was schon da ist - und DAS wird weiter entwickelt. Und die Fehlersuche ist vlt. Teil deiner Arbeit - dann darf sie das auch bleiben - wir werden uns auch noch dem widmen, wie wir sprachlich Dinge bezeichnen / beschreiben; man kann Defizite auch so beschreiben, dass sie nicht mehr als solche wirken ;-)

Bitte bleib' neugierig, wir lesen uns!
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„Sei Du selbst die Veränderung, die du dir für die Welt wünschst.“
(Mahatma Gandhi)
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#8
Hallo und guten Morgen, was für eine wertvolle Fragestellung und so umfassende Antworten von dir, Sandro! Ich bin so froh, mich noch pünktlich vor Kursstart angemeldet zu haben.. Wollte eigentlich nach der HPP Prüfung nur eine anerkannte Hypnotherapieausbildung absolvieren, aber das ressourcenorientierte Denken dort wie auch im systemischen hat dazu geführt, dass ich es jetzt mache. Ja, machen MUSS, weil es voll das Herzensding ist. Als langjährige Physio bin ich auch gewohnt, mich dauerhaft weiterzubilden, nur die Richtung geht immer mehr nach Innen, wo meiner Überzeugung nach die wichtigsten 'Hebel' sitzen.

Das Skript zum Kurs liebe ich jetzt schon, es ist so umfangreich wie ich es von dieser Schule gewohnt bin (PB, HPP, kl. Hypnosekurs, ...).

Dort kann man auf jeden Fall erst einmal glücklich mit sein und von da aus mehr Literatur anschaffen. Oder sich freuen, dass die vorhandene gut passt Smile

Danke für den schönen und stimmigen Kursstart, freue mich jetzt schon auf nächsten Dienstag!

Tanja

P.S.: die HA einfach schreiben und einreichen, ohne zuvor mit dir das Themazu besprechen, habe ich korrekt gelesen?
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#9
Liebe Tanja,

Herzensdinge sollte man immer im Auge behalten, da hast du vollkommen Recht :-) ...Zur Frage am Ende: Ihr könnt euch gern zurückversichern und wir können vorab im Austausch sein, wenn ihr euch / du dich beim Hausarbeitsthema unsicher seid - ansonsten wird alles passen, was im Rahmen der drei aufgeführten Bereiche inhaltlich stimmig ist ;-)

...und danke für die liebe Rückmeldung - konkrete Literaturempfehlungen folgen noch.

Sonnige Grüße
Sandro
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(Mahatma Gandhi)
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