EKG und MRT und Ultraschall? - Druckversion +- Heilpraktikerschule Isolde Richter (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum) +-- Forum: Ausbildung zum Heilpraktiker (HPA) (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-373.html) +--- Forum: Heilpraktikerausbildung: Prüfungsvorbereitung HP (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-636.html) +---- Forum: Alles rund um die Prüfung (HPA) (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-19.html) +----- Forum: Interessante Prüfungsfragen (HPA) (https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/forum-238.html) +----- Thema: EKG und MRT und Ultraschall? (/thread-7877.html)

EKG und MRT und Ultraschall? - kleine elfe - 02.03.2012 Darf der HeilPraktiker EKG, MRT, Ultraschall benutzen? RE: EKG und MRT und Ultraschall? - Sia - 02.03.2012 Also soweit ich weiß, Ultraschall auf jeden Fall. Aber es nützt wohl nicht viel. Es braucht wohl wirkliche mehrere Stunden um da richtig was zu sehen. Für den HP wäre es ja wesentlich einfacher den Patienten zum Schallen eben wegzuschicken anstatt sich so ein teueres Gerät zu kaufen und noch viel Zeit zu investieren um richtig auswerten zu können? Korrigiert mich bitte wenns falsch ist, aber prinzipiell dürfte ein HP schon Ultraschall benutzen? Wie das mit MRT und EKG aussieht weiß ich nicht. Ich würde aber sagen ähnlich? Lg von Sia RE: EKG und MRT und Ultraschall? - Sandra L - 02.03.2012 Denke schon, nur nicht röntgen. RE: EKG und MRT und Ultraschall? - marionlu - 02.03.2012 ömm, schon mal geguckt, was so ein MRT kostet? Das macht doch keinen Sinn RE: EKG und MRT und Ultraschall? - werner - 02.03.2012 Der Gedanke ist mir auch gekommen,solche spezielle Medizintechnik haben nur große Krankenhäuser und oder radiologische Gemeinschaftpraxen wegen der imensen Kosten! RE: EKG und MRT und Ultraschall? - dat_manu - 02.03.2012 ich denke, das würde eh nicht viel nützen. denn wenn du so etwas machst (sei es nur ein ekg schreiben - und ich kann das verstehen, das reizt mich auch tierisch, eben weil ich ekg diagnostik hatte und ein ekg auch auswerten könnte), müsste dein patient es auch bezahlen. dann stellst du womöglich was fest, was aber noch nicht abschliessend geklärt werden kann, weil du kein arzt bist. also schickst du den patienten weiter mit dem streifen zur abklärung. dort wird dann nochmals ein ekg geschrieben. und zwar dieses mal auf kosten der krankenkasse. und jetzt erst kann dem patienten auch richtig geholfen werden. vielleicht bin ich da auf dem holzweg und denke total verquer, aber das war eben mein erster gedanke dazu. wenn ich total falsch liege, dann korrigiert mich bitte. RE: EKG und MRT und Ultraschall? - Julia - 02.03.2012 Und dann wäre da noch die Sorgfaltspflicht. Es wird schwer als HP eine wirklich qualifizierte Ausbildung an diesen Geräten zu erhalten. (Die Facharztausbildung zum Radiologen dauert mind. 5 Jahre.) Wer will das in Eigenregie leisten? Lieben Gruß RE: EKG und MRT und Ultraschall? - Sandra L - 02.03.2012 Es steht ja unter "interessante Prüfungsfragen". Vielleicht geht es ja darum, ob es generell erlaubt ist, und soweit ich weiß gibt es nur ein Verbot zum Röntgen. Den anderen Argumenten stimme ich natürlich trotzdem zu.....Sorgfaltspflicht, aber vor allem die Kosten!!!!!