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Tumorgeschehen beim Hund - Druckversion

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Tumorgeschehen beim Hund - Gini - 06.07.2013

Ich schon wieder Wink

Was haltet ihr von der Aussage beim Hund ein malignes Tumorgeschehen durch Ernährung zu steuern, soll bedeuten Kohlenhydrate konsequent weg zu lassen. Belastet das den Körper nicht, wenn er dann aus nicht KH Glucose basteln muss um seine Energie zu gewinnen?

Habt ihr noch andere Tipps, ernährungstechnisch, unterstützend, Zusatzstoffe, evtl. Richtung Homöopathie etc.?

Freue mich über Antworten, da wir selber betroffen sind: Hund 6 Jahre mit Mamatumoren in beiden Milchleisten, eine wurde schon entfernt, zweite folgt im Herbst.

LG Gini


RE: Tumorgeschehen beim Hund - Juvena (Manuela) - 06.07.2013

Hallo Gini,

ich kann dir die Barfbroschüre BARF SENIOR von Swanie Simon empfehlen.Darin findest du viel über die Ernährung bei Krebs und auch bei anderen Erkrankungen.


RE: Tumorgeschehen beim Hund - Gini - 07.07.2013

Hi Manuela,

lieben Dank für Deinen Tipp, Swanie´s Sachen kenne ich alle schon ;-) Ich war mal neugierig was es noch so für Ideen oder Möglichkeiten gibt, darum mal so ins Blaue rein gefragt.

Liebe Grüsse und einen schönen Sonntag
Gini


RE: Tumorgeschehen beim Hund - nicolemueller - 07.07.2013

Liebe Gini,
es empfiehlt sich Frischkost in jeder Form: Fleisch, Obst und Gemüse, wobei unbedingt von einer Eiweißmast (allerdings weiß ich nicht wie da die Empfehlung des täglichen Verzehrs bei Hunden liegt) Abstand genommen werden sollte.
KH empfehlen sich in Form von frisch gemahlenem KOrn, am Vorabend evt. eingeweicht.
Zusatzstoffe sind zu meiden.
Homöopathisch betrachtet muß man hinterfragen, ob die Hündin schon mal getragen hat oder wie sie aufgezogen wurde (was nährte sie, wen nährte sie)? Da lassen sich schon Mittel finden nach genauerer Anamnese.
Zu der Ernährung kannst du sicher auch Gudrun anschreiben, die weiß da gut Bescheid.

lieben Gruß, NIcole


RE: Tumorgeschehen beim Hund - dorinast - 07.07.2013

Wenn du dich schon mit Swanie Simons Empfehlungen befasst hast, dann bist du ja schon auf der guten Seite und hast schon alle wichtigen Informationen.

Ein krebskranker Hund sollte getreibefrei ernährt werden und ja, eine gesunde artgerechte Ernährung kann sehr gut eingesetzt werden.

Sicherlich kann man auch homöopathisch gearbeitet werden aber dafür sollte man sich vor Ort eine erfahrenen THP suchen.

Heilpilze und auch Kräuter können sehr gut unterstützend eingesetzt werden.

Außerdem auf das Wasser achten, wird leider immer wieder vergessen und wenn irgendwie möglich Bioprodukte kaufen.

Ein geschwächtes Immunsystem wird leider noch mehr belastet wenn die Futtermittel starkt bearbeitet wurde.

Mit Hilfe von TA oder THP die Organe stärken und die Entgiftung nicht vergessen.

Bei einem geschwächten Immunsystem auf auf E-Smog achten, also auf einen guten Schlafplatz für die Hündin.

Vielleicht ist der Link noch interessant.

http://www.pernaturam.de/pdf/news_magazin/file_1_92.pdf
Hauptseite: www.pernaturam.de


RE: Tumorgeschehen beim Hund - Martina Carmen Lamping - 07.07.2013

Liebe Gini, lass dir mal von der Firma AMS Informationsmaterial zuschicken. Die haben tragbare Kleingeraete fuer Magnetwellen-Behandlung, Farblicht-Behandlungen und gegen E-Smog, sie sind zwar fuer Menschen, werden aber auch von THPs eingesetzt. Die kleinen Geraete kann man durchaus am Halsband oder am Geschirr befestigen.Vielleicht ist das interessant fuer dich! Alles Liebe, Martina